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In dieser Rubrik meiner Website greife ich aktuelle Themen aus der Europapolitik und zu den Internationalen Beziehungen auf und beleuchtet sie aus wissenschaftlicher Perspektive. Dabei kommen unterschiedliche Ansätze und Theorien aus den Sozial- und Geisteswissenschaften zur Sprache, insbesondere aus der politischen Kulturforschung. Sie bieten sowohl Experten als auch interessierten Lesern Orientierungshilfe beim eigenen Verstehen von gesellschaftlichen Hintergründen zu tagespolitischen Ereignissen. Dabei sollen zugespitzte Thesen den Diskurs anregen.

Wer in der Digitalisierung mit einer ständig wachsenden Informationsflut nicht untergehen will, sollte seine Medienkompetenz verbessern. Dazu gehört nicht nur ein Verständnis für Kontexte und Wechselwirkungen von Ereignissen, sondern auch das Hinterfragen des eigenen Wissens- und Forschungshorizonts. Unsere offenen Gesellschaften in Europa bieten immer noch genügend Platz für das Hinterfragen von gängigen Narrativen, die Meinungen verbreiten, statt Perspektiven und Horizonte zu öffnen. Hinter den hier angebotenen Thesen stehen in den meisten Fällen ausführlichere Fachartikel zum Nachlesen. 

Jede wissenschaftliche Analyse, mag sie auch um Objektivität bemüht sein, enthält subjektive Elemente. Denn Erkenntnisse setzten vor allem Erfahrungen und damit verarbeitetes Wissen voraus, das immer an Persönlichkeiten gekoppelt bleibt. Daran wird der Trend zur Bildung von Forschungsteams und Forschungsverbünden nichts ändern. Denn eine wissenschaftliche Leistung wird selbst in der Zusammenarbeit mit anderen Forschern stets von einzelnen Individuen erbracht. Sie allein können für die Qualität ihrer Arbeit bürgen. Deshalb mache ich hier auch Werbung in eigener Sache und verlinke zu allen Publikationen, aus denen meine fachliche Expertise hervorgeht.