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Doku • Anschlag auf Nord Stream

Gaspipelines Deutschland 1200x630 1

habilitierte Politikwissenschaftlerin, Slavistin und Islamwissenschaftlerin (Vita), Gründerin/Herausgeberin der wissenschaftlichen Online-Zeitschrift: FPK/CPI:

Die hier zitierten ukrainische, russischen, englischen u.a. Texte wurden nach eigenem Ermessen übersetzt, d.h. sie wurden nicht vom Urheber authentifiziert. Die bibliographischen Angaben haben einen direkten Link mit der jeweiligen zitierten Quelle und sind somit überprüfbar.

Berlin, Deutschland

14.09.2024

Der Spiegel, Deutschland 

Anschlag auf Pipeline.
Scholz will Nord-Stream-Sprenger in Deutschland vor Gericht stellen, 15.08.2024 

https://www.spiegel.de/ausland/nord-stream-olaf-scholz-will-saboteur-in-deutschland-vor-gericht-stellen-a-bbd36fd0-93a0-40e8-8cbf-fcc670eb28ea

„Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Sabotage an den Röhren der Nord-Stream-Pipeline in der Ostsee als »terroristischen Akt« bezeichnet und will die Täter in Deutschland vor Gericht stellen. Er habe eine klare Entscheidung getroffen, sagte er bei einem Bürgerdialog im brandenburgischen Prenzlau. »Die lautet, wir fordern alle Sicherheitsbehörden und den Generalbundesanwalt auf, ohne Rücksicht auf irgendwen zu ermitteln. Da wird nichts vertuscht«, betonte er. »Wir wollen diejenigen, die das getan haben, wenn wir ihrer habhaft werden können, auch vor ein Gericht in Deutschland stellen.«

Im August hatte der Generalbundesanwalt einen ersten Haftbefehl gegen einen ukrainischen Staatsbürger wegen des Sabotageaktes erlassen. Eine geplante Festnahme in Polen scheiterte jedoch.“

15.08.2024

Neue Zürcher Zeitung, Schweiz  

Siegestaumel, Alkohol und eine grosse Verschwörung im privaten Kreis: Haben doch die Ukrainer Nord Stream gesprengt?, 15.08.2024 

https://www.nzz.ch/international/nord-stream-sabotage-war-es-doch-die-ukraine-und-was-wusste-selenski-ld.1843917

„Sowohl das «Wall Street Journal» als auch der Medienverbund von «Zeit» [zeit.de, 14.08.2024], ARD und «Süddeutscher Zeitung» befassen sich in ihren Artikeln auch mit der Rolle des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski in dem Fall. In dem deutschen Text heisst es, es sei unklar, ob Selenski von dem Plan gewusst habe. Die Fäden seien beim damaligen Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee, Waleri Saluschni, zusammengelaufen. […]

Das «Wall Street Journal» [wsj.com, 14.08.2024] indes schreibt, Selenski habe den Plan genehmigt. Alle Absprachen seien mündlich getroffen worden. Als aber die CIA davon erfahren und ihn aufgefordert habe, «den Stecker zu ziehen», habe Selenski an Saluschni den Befehl gegeben, die Aktion zu stoppen.“

7.6.2023

Neue Zürcher Zeitung,  7.6.2023

Wer steckt hinter der Sprengung von Nord Stream 2? Die Spur führt immer deutlicher in die Ukraine, doch deutsche Experten und Politiker bleiben skeptisch,

https://www.nzz.ch/international/nord-stream-deutsche-politiker-glauben-nicht-an-tat-der-ukraine-ld.1741410

„Laut einem Bericht der «Washington Post» soll die ukrainische Armee den Anschlag auf die Pipeline Nord Stream 1 geplant haben – amerikanische und deutsche Geheimdienste seien schon Monate davor informiert gewesen. Hat es die deutsche Regierung versäumt, kritische Infrastruktur zu schützen?. […]

Ein am Dienstagabend europäischer Zeit veröffentlichter Artikel der «Washington Post» unterfüttert diese Einschätzung: Unter Berufung auf die sogenannten Pentagon Leaks berichtete die amerikanische Zeitung, dass ein ungenannter europäischer Nachrichtendienst durch eine Quelle im ukrainischen Generalstab bereits drei Monate vor den Explosionen von einem ukrainischen Plan erfahren haben soll, die Pipeline Nord Stream 1 im Juni 2022 zu sprengen. Die CIA sei daraufhin informiert worden und habe ihrerseits die Kenntnisse mit der deutschen Regierung geteilt. […]“

Anmerkung: Vgl. den Originalartikel in der Washington Post, 6.6.2023, nachfolgend: 

6.6.2023

Washington Post,  6.6.2023

U.S. had intelligence of detailed Ukrainian plan to attack Nord Stream pipeline
THE DISCORD LEAKS | The CIA in June 2022 learned that a team of Ukrainian special operations forces intended to attack the Russia-to-Germany natural gas pipeline. It was sabotaged in September 2022.[Die USA hatten Kenntnis von einem detaillierten ukrainischen Plan für einen Anschlag auf die Nord Stream-Pipeline
THE DISCORD LEAKS | Die CIA erfuhr im Juni 2022, dass ein Team ukrainischer Spezialeinheiten einen Angriff auf die Erdgaspipeline von Russland nach Deutschland plante. Sie wurde im September 2022 zerstört.], 6.6.2023

https://www.washingtonpost.com/national-security/2023/06/06/nord-stream-pipeline-explosion-ukraine-russia/

„Drei Monate vor der Sprengung der Nord-Stream-Erdgaspipeline durch Saboteure erfuhr die Regierung Biden von einem engen Verbündeten, dass das ukrainische Militär einen geheimen Angriff auf das Unterwassernetz geplant hatte, bei dem ein kleines Team von Tauchern eingesetzt wurde, das direkt dem Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte unterstand. […].

Beamte der Biden-Administration räumen inzwischen insgeheim ein, dass es keine Beweise gibt, die schlüssig auf eine Beteiligung Moskaus hindeuten. In der Öffentlichkeit wichen sie jedoch der Frage aus, wer dafür verantwortlich sein könnte.  Europäische Beamte in mehreren Ländern haben im Stillen die Vermutung geäußert, dass die Ukraine hinter dem Anschlag steckt, haben sich aber dagegen gesträubt, dies öffentlich zu sagen, weil sie befürchten, dass eine Schuldzuweisung an Kiew das Bündnis gegen Russland zerbrechen könnte. Bei Zusammenkünften von europäischen und NATO-Entscheidungsträgern haben sich die Beamten an einen gemeinsamen Nenner gehalten, wie ein hochrangiger europäischer Diplomat kürzlich sagte: „Reden Sie nicht über Nord Stream.  […]

Doch trotz aller Vorbehalte, die die CIA gehabt haben mag, hat die Behörde die Erkenntnisse vom Juni an ihre Kollegen in Deutschland und anderen europäischen Ländern weitergegeben, so die Beamten. Der europäische Dienst teilte sie auch mit Deutschland, sagte eine Person. Deutsche Geheimdienstmitarbeiter informierten Ende Juni Gesetzgeber in Berlin, bevor diese in die Sommerpause gingen, so ein Beamter, der über die vertrauliche Information Bescheid wusste.“

21.5.2023

Florian Naumann, merkur.de, 21.5.2023 

Neue brisante Ermittlungen zu Nord Stream 2: Spuren in die Ukraine – und viele offene Fragen,

https://www.merkur.de/politik/ukraine-nord-stream-2-ermittlungen-ruegen-yacht-polen-generalbundesanwalt-recherchen-zr-92292491.html.

„München – Seit Monaten laufen Ermittlungen zu den Sprengungen an der Pipeline Nord-Stream-2 – auch in Deutschland. Nun gibt es dabei offenbar neue Entwicklungen: Aktuelle Nachforschungen des Generalbundesanwaltes führen wohl unter anderem in ukrainische Militärkreise. Das geht aus Recherchen von NDR, WDR, Süddeutscher Zeitung und der ausländischen Medien Expressen (Schweden), frontstory (Polen) und Berlingske (Dänemark) hervor.

6.4.2023

Schwedische Staatsanwaltschaft, Pressemitteilung, 6.4.2023 

Noch unklar, wer hinter der groben Sabotage steckt

https://www.aklagare.se/en/media/press-releases/2023/april/still-unclear-who-is-behind-gross-sabotage/

„Staatsanwalt Mats Ljungqvist, der für die laufenden Ermittlungen zu den Detonationen an den Gasleitungen Nord Stream 1 und 2 zuständig ist, erklärt, dass die Ermittlungen fortgesetzt werden, aber dass es sich um eine komplexe Untersuchung und einen komplizierten Fall handelt.

„In Bezug auf den Vorfall besteht kein Zweifel, dass es sich um grobe Sabotage in internationalen Gewässern handelt, die sich gegen die Infrastruktur richtet, deren Eigentümer nicht mit Schweden verbunden ist. Der Fokus der schwedischen Ermittlungen liegt in erster Linie auf der Untersuchung, ob schwedische Interessen oder die schwedische Sicherheit bedroht sind, zum Beispiel, ob schwedisches Territorium für die Sabotage genutzt wurde“, sagt Mats Ljungqvist.“  

Interview mit Politico, 6.4.2023, https://www.politico.eu/article/nord-stream-gas-pipeline-attack-investigation-difficult-to-confirm-russia-ukrain-war-energy/

Schwedische Ermittler: „Schwierig“ zu bestätigen, wer Nord Stream in die Luft gesprengt hat

„[…] Ljungqvist sagte, es sei immer noch sehr wahrscheinlich, dass ein staatlicher Akteur für den Vorfall verantwortlich sei. „Wir schließen nichts aus, aber dass es ein staatlicher Akteur ist, der direkt oder zumindest indirekt dahinter steckt, ist natürlich unser absolutes Hauptszenario“, sagte er.“

27.3.2023

UN-Sicherheitsrat, 9295. SITZUNG, 27.3.2023 

Sicherheitsrat lehnt Resolutionsentwurf zur Einsetzung einer Kommission zur Untersuchung der Sabotage der Nord Stream-Pipeline ab

https://press.un.org/en/2023/sc15243.doc.htm

„Mit 3 Ja-Stimmen (Brasilien, China, Russische Föderation) und 12 Enthaltungen lehnte der Rat den Resolutionsentwurf ab, da nicht genügend Ja-Stimmen vorhanden waren.

Die Resolution hätte, wenn sie angenommen worden wäre, den Generalsekretär aufgefordert, eine internationale, unabhängige Untersuchungskommission einzusetzen, um eine umfassende, transparente und unparteiische internationale Untersuchung aller Aspekte des Sabotageakts an den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 durchzuführen – einschließlich der Identifizierung der Täter, Sponsoren, Organisatoren und Komplizen.“  

Anmerkung: Enthalten haben sich: USA, Vereinigtes Königreich, Frankreich (ständige Mitglieder) und Albanien, Gabun, Ghana, Vereinigte Arabische Emirate
Ecuador, Japan, Malta, Mosambik, Schweiz (nichtständige Mitglieder)

Suchmaske für Dokumente des UN-Sicherheitsrats: https://digitallibrary.un.org/?ln=en

26.3.2023

UN-Sicherheitsrat, Ukraine: Abstimmung über den Resolutionsentwurf zum Nord Stream-Zwischenfall*

www.securitycouncilreport.org, 26.3.2023

„Der Textentwurf fordert den Generalsekretär auf, eine internationale, unabhängige Kommission einzusetzen, die sich aus unparteiischen Juristen zusammensetzt und von einem Team erfahrener Experten unterstützt wird, um den Vorfall zu untersuchen und die Täter und Komplizen zu identifizieren. Darüber hinaus ermutigt er die Mitgliedstaaten, einschließlich derjenigen, die nationale Untersuchungen durchführen, zusammenzuarbeiten und Informationen mit der vorgeschlagenen Kommission auszutauschen.  […] 

*Nachtrag: Der von Russland vorbereitete Resolutionsentwurf des Sicherheitsrats zum Vorfall mit den Nord Stream-Pipelines im September 2022 (S/2023/212) wurde nicht angenommen, weil er nicht die erforderliche Unterstützung erhielt. Sie erhielt drei Ja-Stimmen (Brasilien, China und Russland) und 12 Enthaltungen. Der Textentwurf wurde von Belarus, China, der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Eritrea, Nicaragua, Syrien und Venezuela mitgetragen.“

23.3.2023

Exklusiv: Starjournalist Seymour Hersh über die Nord Stream Enthüllungen, 

Interview mit Seymour Hersh in: eXXpressTV, 23.3.2023

Zusammenfassender Zeitungsbericht am 23.3.2023:
Seymour Hersh zum eXXpress: „Biden hat einen schrecklichen Fehler gemacht“

https://exxpress.at/seymour-hersh-zum-exxpress-biden-hat-einen-schrecklichen-fehler-gemacht/

„US-Marinetaucher haben demnach die Sprengsätze an den Nord-Stream-Pipelines angebracht, auf Befehl des US-Präsidenten. Eine Arbeitsgruppe des CIA soll sich den Plan ausgedacht haben.  […]

‚Biden signalisierte den Westeuropäern: Wenn sie nicht den ganzen Weg gehen wollen, werden wir sie nicht das Gas öffnen lassen. Wir werden ihnen die Fähigkeit nehmen, ihre Stuben warm zu halten. Das hat er getan. Und der Preis dafür wird in Europa sehr hoch sein‘, sagt Hersh. ‚Europa wird nicht das Gas haben, das es braucht, und Sie werden mehr dafür bezahlen müssen.‘ “  

7.3.2023

Holger Stark, Nord-Stream-Ermittlungen: Spuren führen in die Ukraine

www.zeit.de

„Ermittler haben das Boot identifiziert, von dem aus die Anschläge auf Nord Stream ausgeführt wurden. Offenbar wurde es von einer Firma gemietet, die Ukrainern gehört.  […]“ 

7.3.2023

Michael Götschenberg,  Georg Heil, Holger Schmidt, Nord-Stream-Ermittlungen. Spuren führen in die Ukraine 

www.tagesschau.de

„Deutsche Ermittlungsbehörden haben bei der Aufklärung der Anschläge auf die Nord-Stream-Pipeline offenbar einen Durchbruch erzielt. Nach ARD-Informationen gibt es zwar keine Beweise, wer die Zerstörung veranlasst hat – doch es gibt Spuren. Sie führen in die Ukraine.  […]“ 

15.2.2023

TASS, Russian News Agency:

Russia requests UN Security Council meeting on Nord Stream sabotage for February 22

tass.com, 15.2.2023

„Russland hat beantragt, dass am 22. Februar eine Sitzung des UN-Sicherheitsrats abgehalten wird, um die Sabotage der Nord Stream-Gaspipeline zu diskutieren, sagte der erste stellvertretende Ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen, Dmitri Poljanski, am Mittwoch auf seinem Telegram-Kanal.

Angesichts neuer Informationen über die Bombardierung der Nord Stream-Gaspipelines haben wir eine Sitzung des UN-Sicherheitsrats am 22. Februar um 3:00 Uhr beantragt. New Yorker Zeit‘, sagte er.  […]

Die Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates des Weißen Hauses, Adrienne Watson, sagte in einem Kommentar für TASS, dass Hershs Version „völlig falsch und totale Fiktion“ sei. […]“ 

14.2.2023

Seymour Hersh, US-amerikanischer investigativer Journalist, im Interview:

Joe Biden sprengte Nord Stream, weil er Deutschland nicht traute. Das Interview mit Seymour Hersh hat unsere Leser diese Woche besonders bewegt. Er beschuldigt die USA, Nord Stream zerstört zu haben.

Interview: Fabian Scheidler,  www.berliner-zeitung.de

„Der Investigativjournalist Seymour Hersh hat eine Recherche veröffentlicht, derzufolge die Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines von der US-Regierung mit Unterstützung Norwegens veranlasst worden sind. Die US-Regierung und die CIA haben auf Hershs Anfrage seine Darstellung bestritten. In vielen Medien wurde Hersh vorgeworfen, er habe seine anonyme Quelle nicht offengelegt, weshalb seine Behauptungen nicht zu überprüfen seien. Es wurde auch die Kritik formuliert, dass die Recherche nicht stimmig sei. Der Berliner Publizist Fabian Scheidler hat für die Berliner Zeitung mit Seymour Hersh gesprochen.  […]“ 

8.2.2023

Vgl. Seymour Hersh, 8.2.2023

How America Took Out The Nord Stream Pipeline.
The New York Times called it a “mystery,” but the United States executed a covert sea operation that was kept secret—until now

https://seymourhersh.substack.com/p/how-america-took-out-the-nord-stream

GTS-Betreiber [Gasfernleitungsnetzbetreiber der Ukraine], Der GTS der Ukraine kann das Transit-Gas in die EU um das 6-fache erhöhen.

https://t.me/gastsoua/620

!! Das ukrainische GTS ist in der Lage, mehr als 200 Millionen Kubikmeter Gas pro Tag nach Europa zu transportieren.

Diese Route kann die problematische Nord Stream 1 vollständig ersetzen, die entweder störungsanfällig ist, oder die Solidarität der Europäer auf die Probe stellt.

💬Nord Stream 1 und Nord Stream 2 sind überflüssig. Ich glaube, dass sie Teil der Aggression waren, die wir von Anfang an gesehen haben‘, kommentierte der Generaldirektor von GTSOU Sergey Makohon dem niederländischen Sender NOS. [ link: nos.nl ]“  

7.3.2018

Gasfernleitungsnetzbetreiber der Ukraine (GTS), In der „Röhre“: eine Meldung aus der Leitwarte der ukrainischen GTS

https://www.epravda.com.ua/publications/2018/03/7/634729/

Nord Stream […]

Nach der Inbetriebnahme der Gaspipeline Nord Stream, die Russland unter Umgehung der Ukraine durch die Ostsee gebaut hat, ging das Gastransitvolumen um etwa ein Drittel zurück. Nun ist geplant, eine zweite Pipeline zu bauen.

‚Wenn der Bau des zweiten Strangs der Nord Stream zugelassen wird und South Stream gebaut ist, dann werden wir ohne Transit dastehen. Dies wird nicht nur für die Wirtschaft der Ukraine ein schwerer Schlag sein. […]

Gazprom tut alles, um sicherzustellen, dass für die Endverbraucher der Transit durch diese Gaspipelines rentabler ist als durch die Ukraine. Die Russen sind zuerst freundlich, und dann zeigen sie ihr wahres Gesicht. […]‘, sagt [der Chefdisponent] Datsyuk.

Die Verluste der Ukraine durch den Gastransit können sich auf 2 Milliarden Dollar pro Jahr belaufen.“ 

Anmerkung: Die ukrainische Sudzha-Pipeline verläuft von Nordost nach West (vgl. Karte)

Transitleitungen ukrtransgaz
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